Verkehrsregelung nach Unfall auf A1

Datum:   18. April 2024
Alarmzeit:   12:41 Uhr
Dauer:   4 Stunden 45 Minuten
Alarmierungsart:   SMS/Pager
Art:   Verkehrsunfall (ohne Strassenrettung) 
Einsatzort:   Rastplatz Oberweiher, Bertschikon
Mannschaftsstärke:   6
Fahrzeuge:   Personentransporter (PTF), Verkehrsfahrzeug (VKF), Mehrzweckfahrzeug (MZF1)
Weitere Kräfte:   Kapo ZH – Patrouille


Einsatzbericht

Meldung
Aufgebot Verkehrsregelung nach Sperrung A1 ab Wiesendangen bis Matzingen

Ursache
Abklärung durch Kapo ZH

Angetroffene Situation
Autobahn komplett mit stehenden Fahrzeugen gefüllt.

Massnahmen
Entleeren des Verkehrs durch den Rastplatz Oberweiher inkl. Verkehrsführung bis Aadorf (erste Signalisation Autobahnzufahrt Matzingen)

Weitere Anordnungen
Keine


Kapo ZH: A1 Bertschikon: Fünf verletzte Personen bei Verkehrsunfall

Bei einem Verkehrsunfall mit vier beteiligten Personenwagen sind am Donnerstagmittag (18.04.2024) auf der A1 Fahrtrichtung St. Gallen, bei Bertschikon (Gemeindegebiet Wiesendangen) vier Personen leicht bis mittelschwer und eine Person schwer verletzt worden.

A1, Bertschikon, Fahrbahn St. Gallen, drei der vier unfallbeteiligten Fahrzeuge Quelle: Kantonspolizei Zürich 

Kurz vor 12 Uhr meldeten verschiedene Personen einen Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Personen. Die schnell vor Ort eingetroffenen Rettungskräfte fanden insgesamt vier beteiligte Personenwagen vor. In einem Kleinwagen waren zwei Personen eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr befreit werden. Insgesamt forderte dieser Unfall fünf verletzte Personen. Davon wurde eine Frau schwer verletzt.
Der Schaden an den beteiligten Autos sowie an der Strasseninfrastruktur beläuft sich nach ersten Schätzungen auf mehrere zehntausend Franken.
Der genaue Unfallhergang ist zurzeit nicht bekannt. Er wird durch die Kantonspolizei Zürich in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft abgeklärt.

Aufgrund des Unfalls musste die Autobahn 1 in Fahrtrichtung St. Gallen bis gegen 16:00 Uhr vollständig gesperrt werden, was zu einem kilometerlangen Rückstau führte.

Zusammen mit der Kantonspolizei Zürich standen die Feuerwehr von Schutz & Intervention Winterthur, die Feuerwehr Wiesendangen, Rettungsdienste der Spitäler Uster, Bülach und Winterthur, zwei Rettungshelikopter der REGA, der zuständige Staatsanwalt, das Forensische Institut Zürich, vier Equipen des Tiefbauamtes ZH, ein privates Abschleppunternehmen mit diversen Einsatzfahrzeugen sowie zwei Strassenreinigungsfirmen im Einsatz.